Schülerbau

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Die schildplattfarbende Kätzin öffnet langsam die Augen und schaut etwas panisch um sich. "Wo..wo bin ich...wo sind meine Geschwister und wie heiße ich ?" Vorsichtig setzt sie sich auf und legt sich übers Brustfell, doch nach kurzer Zeit bricht sie zusammen, da das Fieber sie immer noch in "Gewalt" hat. Ein paar Tränen kullern ihr über die Flanken.

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Eispfote kommt in den Schülerbau und legt sich ins Nest. Gähnend dreht er sich um die eigene Achse. "Blöder Disetlauge! muss immer rumm jammern... oller Sturkopf... eigentlich sollte ich Phönixstern ja bericht erstatten.. ach das hat morgen auch och zeit und..." Als er das Nest sieht, in dem Lebenspfote gelegen hat wir er misstrauisch und hebt den Kopf. "Was äh...."
Nächster Morgen:
Eispfote geht auf die Lichtung.

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Der Shcnee gelenagt ncht in den Schülöerbau und hält ihn warm. Eispfote kommt mit Lebenspfote rein und Schüttelt sich den Schnee aus dem fell. "ahhh...." miut aer erleichtert als er etwas warmes neben sich spürt. Verdattert schaut er Lebenspfote an, welche sich in seinlanges, warmes Fell drücktt. Er versucht wieder einen blöden spruch ab zu lassen, bring aber echt nur dummes, und eigentlich unlustiges Zeug hervor, weil er so abbgelenkt ist: "ich weis das ich ein heißer Typ bin... hahahaha...." das lachen am ende klang sehr gekünzelt. Schnell wendet er den Blick ab und hätte sich am liebsten Ohrfeigen können. "Ich weis das ich ein Heißer Typ bin?! WAS WAR DAS DNEN FÜR EIN DOOFER SPRUCH?!"

Lebenspfote schaut verwiirt auf. "Heißer Typ? Wenn du damit einfach nur meintest, dass dein Fell warm ist..dann hast du recht!" Schnurrend sitzt sie neben ihm. "Aber mal ne Frage....warum bist gerade so komisch drauf? Sonst redest du auch immer wie so ein Wasserfall." kichert sie und zuckt belustigt mit ihren Schnurrhaaren.

"Grade ist gut! So bin ich IMMER!". lacht er und verdeckt seine Nervosität. "Oh man... was ist mit mir los?", fragt er sich entgeistert und schaut die kleine Lebenspfote an. Eispfote, ist für ein Alter echt groß und kräftig gebaut, als eiN Wind zug in den Schülerbau kommt plustert er sein fell auf, so dsa er Doppelt so groß aussieht.

Die schildplattfarbende Kätzin schreckt zurück, da sie nicht erwartet hätte, dass Eispfote noch größer Aussehen könnte als er sowieso schon aussieht.
Die normal große Kätzin sind Schwanz zuckend 3 Mäuselängen von dem weißen Kater entfernt und schaut ihn , nicht zitternd und ängstlich an. Langsam streckt sie ihre kleine Zunge aus und leckt sich über das Brustfell.

Eispfote schaut sie verwirrt an und fragt: "ist was?" als er es bemerkt legt er sein fell wieder an und iaut: "Sorry... mir war eben etwas kalt und... ähm..." Sein Verstand schweif b als er bemerkt wie sich Lebenspfote putz. "Und.... ähm...." Er kann den Blick erst icht voon ihr Abwenden. Seine Gedanken kehren nach shcier endlosen sekunden wieder zurück und er kann den Blick, wenn auch schwerfällig, von ihr abwenden.

"Ach das ist schon in Ordnung! Jeder kann bei diesem kalten Wetter frieren, sogar du in deinem langen Fell." miaut sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Die schildplattfarbende streckt sich ausgiebig und trottet zu ihrem Moosbett und legt sich hinein. Von dort aus schaut sie freundlich Eispfote an.

Eispfote lächeltzurück und legt sich in sein Nest, nahe beim Eingang und rollt sich zusammen. Er versteckt seine Schnuze unter seiner Schwanz spitze. Sein Wangen fell its aufgeplustert, als sei Ihm Kat. Aber ihm ist Kochend heiß. "Was ist mit mir los?! Ich bin doch sonst nocht... kein so schlechter Komiker!!" Er knurrt sich leise an und schüttelt energisch den Kopf.

Lebenspfote muss leise kichern, als sie sieht wie Eispfote sich in seinem Moosbett, so dermaßen aufregt. Er ist schon ein ganz niedlicher und sympatischer Kumpel, doch ...er ist mein bester Freund hier...und nichts anderes! Nun rollt sie sich ganz eng zusammen, sodass man nur noch einige Umrisse von ihr erkennen kann, ohne zu glauben, dass es ein Fellball wäre.

Schliesslich schaut Eispfote auf und betrachtet Lebenspfote lange... sehr lange. Seufzend steht er auf und verschwindet für sehr alnge zeit im Schnee Sturm. Am Abend kehrt er zurück. Sein Fell ist vollkommen zerzaust. Er sieht sehr Müde aus und lässt sich gähnend in sein Nest fallen. Er ist Eiskalt. Weder dreht er sich auf die Seite untd betrachtet Lebenspfote sehr lange. Seufzende wendet er sich abe. Wo er das Moos seines Nestes wie ein Verrückter zerreist.

"Eispfote?" Lebenspfote sieht etwas besorgt aus, denn wer macht sich denn nicht Sorgen um einen sehr guten Freund, wenn er so aufgewühlt und "zerstört" in den Schülerbau kehrt. Sie steht auf, geht zu ihm und legt sich auf den Boden. "Eispfote? Was ist los? Geht es dir nicht gut?" fragt sie. Oh bitte Eispfote! Sag mir was los ist! Ich will nicht das es dir schlecht geht..

"Ach.." ,miaut er, aber nicht mehr mit diesem Belustigtem Unterton, " mir geht es gut. War nur kurz jagen. mehr nicht!", rattert er es runter als sei es einstudirt. Immer wieder zuppelt er moos aus sienem Nest und wirft es auf den Boden. Dabei ist sein Blick gelangweilt... oder etwa genervt? Der Kater schaut nicht auf, fegt das Moos zusammen und zupft es erneut aus einander.

Lebenspfote atmet einmal tief ein und einmal tief aus. Sie merkt das er angespannt ist und miaut trotzdem "Bitte sag mir was los ist! Ich sehe doch das es dir nicht gut geht und jagen warst du auch nicht! Das sehe ich dir an...wir sind Freunde und sollten uns alles erzählen oder etwa nicht?" Die junge Kätzin setzt sich aufrecht hin, ohne sich auch in irgendeine Art und Weis noch zu bewegen.

"mir geht es gut!, schallt es wiede rvon Eispfote. Kurz darauf beißt er sich auf die Zunge, weil er so wütend klang. "Sorry... war nicht so gemeint... mir fehlt nichts mbin... bin bloß müde...", miaut er sanfter und gähnt,w enn auch gespielt aber gut. Er wartet e auf eine Antwort von Lebenspfote. Was sie bciht sieht ist das er an der Linken schläfe, auf der er liegt, blutete.

Lebenspfote ist nun etwas wütend, doch lässt sich nicht anmerken. "Schon gut, ich weiß das du es nicht so meinst, aber trotzdem glaube ich dir immer noch nicht..." antwortet sie misstrauisch und stellt sich über ihn. Sie schaut ihn ernst an. "Sag mir bitte was dort passiert ist oder was du gemacht hast! Ich mache mir nur Sorgen...wegen der Dachse und allem..." Sie unterdrückt sich die Tränen.

"Dachs?", nun sieht er etwas geschockt aus. "Ich habe keinen Dachs geruch gefunden... nur deinen und den von Blutfeder. Aber..." Als er die Tränen auf glitzern sieht seufzt er und schiebt sie vorsichtg weg, dann setzt sich der Große Kater auf. "ok... ich habe gelogen. Ich war Trainieren. Alleine... wie ich es immer mache...", miut er trübe und vermeidet Blick kontakt. Er wartet auf die "Wieso"-frage.

Doch die "wieso"-Frage kam nicht, das was kommt ist: "Asoo....allein´? Du hättest mich mitnehmen können, sodass wir zusammen trainieren hätten können." Sie grinst dabei und man sieht in ihren keine Trauer. "Aber Moment...wie hast du dir das da angerichtet?" fragt sie als Lebenspfote den Kratzer an Eispfotes Flanke entdeckt hat. "Hast du mit einem Baum geknutscht?" kichert sie.

Er bekommt seinen alten Charm zurück und fragte grinsend: "Wie hast du das rausgefunden? Neidisch?" Lachend setzt er sich auf und schaut en Kratzer an. "Nein, um ehrlich zu sein habe ich mich in einem Busch verfangen und bin Gestolpert dabei bin cích gegen einen Baum gekommen. Ein herabfallender eiszapfen hat mioch dann erwischt. Tut aber garnicht weh. Sieht schlimm aus. Aber ist nicht so!"

"Schon gut!" kichert sie und geht langsam auf ihn zu doch sie "stolpert" wieder einmal und rollt mit Eispfote durch den Schülerbau. "Huups, meine Schuld!" kichert sie. Lebenspfote liegt wieder auf ihm drauf, sich diese mal stemmt sie sich alleine auf und setzt sich neben den weißen Kater. Was er nicht weiß ist, dass sie sich in diesem Moment ein kleines Fellbüschel von ihm geklaut hat.

Er hat nur ein leichtes zwicken gefühlt unr Kratz sich Automatisch an der Stelle. "Ach schon ok! ich bin mal über nen Ast gestolpert... 4 Stunden! Der Uhu hat sich nicht gefreut und mich durch den Halben Wald gejagt weil sich meine Hohl birne in seiner HÖhle verfangen hat! Diestelaugemusste mich erstmal zusammen flicken!" Er grinst wieder schelmisch und gähnt laut und erhlich. Ich glaube ich sollte lieber schlafen, sonst dreht Distelauge durch weilich imme rnoch am Pennen biN! Dummer Greis!!"

Lebenspfote lächelt in sehr freundlich, mit zusammengekniffenen Augen an. Wenn du nur wüsstest... Für einen kurzen Moment kichert sie und trottet in ihr Moosbett. "Gute Nacht, Eispfote!" miaut sie und dreht sich mit dem Bauch zu Wand. In ihren Pfoten hält sie das Fellbüschel und versteckt es, kurz bevor sie die Augen schließt, unter einem Fetzen Moos. Kurz darauf schläft sie ein.

Eispfote kratz sich wieder und schaut sie verwundert an. "Äh....." "Gute nacht, Lebenspfote!", miaut er müde, geht in sein Nest und legt sich hin. Immer wieder KRatz er sich und schaut in die verschneite nacht. Das schnarchen von Löwenpfote hällt ihn erst noch eine Weile wach. Er sit am überlegen warum es ihn so juckt, und wie er MOrgen mit PHönixstern ud den anderen Trainieren soll. Gähnend schliesst er die augen. Kratz sich ncoh einmal... und schläft dann ein...

Nächster Morgen

Lebenspfote ist bereits wach und säubert sich ihr Fell. Langsam und in gleichmäßigen Zügen. Eispfotes Fellbüschel liegt unter ihrem Moosbett. Es ist sehr gut versteckt, sodass niemand außer ihr das Büschel finden könnte. Ab und zu schaut sie auf Eispfote und Löwenpfote, welche schnarcht. Zum Glück schnarche ich nicht so. denkt sie sich beim säubern ihres schildplattfarbenden Felles.