Anführerbau: Phönixstern

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Phönixstern und Silberfeder sind nun im Anführerbau. Allein. Das Fell des feuerroten Katers schimmert, trotz der Dunkelheit, intensiv in der Höhle. Er polstert und baut sein Nest größer, sodass er und Silberfeder darin Platz haben können. Nun sitzt er auf dem Moosbett und lädt seine Liebste, mit einem Schwanzzucken, sich im Nest neben ihn zu legen. "Ich hoffe es ist groß genug!" miaut er lächelnd.

Etwas verlegen geht sie auf Phönixstern zu. Ihre Augen leuchten in der Dunkelheit und sie mustert das Nest. "Du häätttest das nicht für mich tun müssen!", beteuert sie und legt ihre Pfoten auf sein. Ist ist etwas kleiner als Phönixstern. Silberfeder strekt sich zu ihm hoch und küsst ihn lange auf die Schnauze. Daach legt sich die Kätzin hin und shcliesst die AUgen. Schlafen tut sie aber noch nicht.

Phönixstern legt sich neben sie und nimmt sie in die Pfoten. Küsst ihr auf die Stirn und wickelt seinen Schweif um ihren Körper. Sie sieht so süß aus, wenn sie sich hinlegt und ihre Augen leuchten wie die Sterne am Silbervlies...PHÖNIXSTERN! ermahnt er sich. "Werde nicht ROmantiker! Er fängt leise an zu schnurren.

Silberfeder ist es ganz recht und sie drückt sichfest an den Körper von Phönixstern. Irgendwann shcläft sie ein, und dreht dich so das Ihre Bäuche sich berühren. Ihr maul ist ein kleinen Wenig geöffnet, und ihe Pfoten liegen verschlossen vor ihrer Brust. Sie murmelt leise etwas leises. Sie schnurrt danach leise und rubbelt ihre Schnauze an der Starken brust von Phönixpfote eher sie wieder uhig atmend weiter schlummert.

Phönixstern lächelt breit und arm. Sein Blick ist ganz sanft und seine Augen sind halb geschlossen. So beobachtet er sie die ganze Nacht und bewacht sein EIN&ALLES ! Er streicht ihr zärtlich mit dem Schweif über die Flanke und schaut ab und zu auf den Ausgang der Höhle, um sicher zu sein, dass auch niemand in den Bau kommt.

Sie schnurrt leise und niest einmal. Danach dreht sie sich auf den Rücken und mit Phönixsterns Pfoten fest in den Griff und hällt sie an ihre Herz. Sie murmelt noch mal etwas und drht sich dann wieder auf die sSiete, zu Phönistern gerichtet ud schnurrt leise als er ihr über die Flanke strecihelt. Sie presst sich fest an seinen Körper und schnurrt noch einmal.

Phönixstern schnurrt ebenfalls und grinst als Silberfeder niest. Plötzlich hört er etwas vor dem Bau herumlaufen. Es sind schwere Schritte. Man hört ein knurren eines Wesens. Wahrscheinlich das von einem Dachs. Oh nein nicht schon wieder! Die Schritte entfernen sich immer weiter vom Bau, doch sie sind immer noch im Lager. Der Feuerrote richtet sich auf, küsst Siberfeder auf die Stirn und geht auf den Eingang zu, um zu erkennen, wo das Geschöpf, sich gerade aufhält.

Silberfeder schläft ruhig weiter, als ein KNurren sie weckt. Sie reist den Kopf hoch und starrt in die Augen eines Dachses. Ein hoches Kreischen ertönt. Sie versucht sich verzweifelt zu wehren, doch auf dem Kleinen Raum ist es für sie kaum möglich sich zu wehren. Mit einem Kräftigen schlag gegen die Flanke wird sie gegen eine Wand geschleudert udn bleibt regungslos liegen. Sie ist nur bewusslos.

Phönixstern schmeißt sich auf den Dachs und beißt sich an seinem Nacken fest. Der Dachs versucht sich zu wehren. Pötzlich schmeißt sich das schwere Gewicht auf den Rücken. Der feuerrote Kater finde unter dem Dachs fast zerquetscht, doch Phönixstern kommt mit den Krallen an seinen Bauch heran, sodass er ihm den Bauch auf kratzt. Das monströse Tier steht auf und schreit laut auf. Phönixstern scheucht ihn nun aus dem Bau und rennt zu Silberfeder. "SILBERFEDER!" miaut er panisch. "SAG DOCH WAS BITTE!"

Sie atmet zwar ist aber bwusstlos und Blutet am Kopf. Der Heiler ist auf einer Reise und kommt erst in zwei Tagen zurück, bis dahin muss sich Phönixstern um Silberfeder kümmern. Das Kopffell der Schönen Kätzin verfärbt sich Blut Rot und sie wimmert etwas leises was kling wie: "Keine Sorge... mir geht es gut.... keine Sorge... mir geht es gut..." Sie schlägt kurz de AUgen auf und schaut Phönistern kurz an, dann verliert sie dasbewusst sein.

"unser Heiler muss doch...was sagt er immer? GENAU!" Phönixstern verschwindet und ist kurz.darauf wieder da. Im Maul hat er Spinnweben und Mohnsamen. Die Spinnweben drück er auf den Kopf der Kätzin, um die Blutung zu stillen. Dann schiebt er ihr die Mohnsamen vor die Schnauze. "Hier iss, dass ist das einzige Heilmitel an das ich mich erinnern kann, was es bewirkt." miaut er ernst und hofft darauf, dass sie die Samen isst. Plötzlich hört man ein lautes schreien. "Lebenspfote!" murmelt er panisch. OH STENECLAN WAS SOLL ICH TUN?!

Silberfeder schafft es sichauf zustemmenud miaut ernst: "Geh zu Lebenspfote! ich habe ihr versprochen das wir sie schüzten! LOS LAUF UND HELF IHR1!!" schreit sie Phönixpfote an. Sie bricht zusammenund miaut: "Mirgeht es gut! Lebenspfote braucht diuch nun! LOS!!! GEH!!" Sie schnippt in Richtung ausgang und schlisst die AUgen.

Phönixstern lässt sie ungern allein. Er macht sich Vorwürfe, dass sie nur wegen ihm verletzt wurde, denn wäre er zur Stelle, hätte er alles verhindern können und Silberfeder hätte keine Platzwunde am Kopf. Doch seine Gefährtin hat recht, wir haben versprochen Lebenspfote zu schützen. Schnell sprintet er aus dem Anführerbau auf die Lichtung. Was er sieht schockt ihn. Der Dachs war immer noch da und hat Lebenspfote aus dem Schülerbau gezerrt und ist gerade dabei nach ihrer Kehle zu schnappen.

Als Lebenspfote in den Bau gestrmt kommt schliesst Silberfeder sie sofort in den Arm und miaut beruhigend: "Ganz ruhig!! Ganz Ruhig! Es ist alles gUT! Du bist in sicher heit! Wo ist Phönixstern?" Als sie ihn blutend sieht lässt sie kurz von Lebenspfote ab und stürmt zu ihm. "Oh nein! Alles ok?!"; fragt sie panisch und betrachtet sein Auge. "Ich bniin zwar kein Heiler, aber ich weis das das Ne Narbe geben wird!"

Lebenspfote geht langsam, ängstlich und mit angelegten Ohren immer näher an die Wand des Baus. Was...was...was war das ich...nein...es... Sichtlich erschrocken und verwirrt presst sie ihren ganzen Körper in die Ecke des Baus von Phönixstern. Zitternd murmelt sie, mit stockendem Atem, etwas für sich.

Phönixstern wendet den Blick seiner Gefährtin Silberfeder ab. "Ach a..alles in Prdnung..nur ein kleiner Kratzer!" Das Blut fließt auf seine Flanke, was ihn etwas stört. Deshalb leckt er sich das Blut von der Flanke weg. Er möchte nicht, das Silberfeder seine Wunde immer wieder anstarren muss, darum schaut er auf den Boden und miaut. "Falls du mich anflehst sage ich schon mal das ich dann freiwillig zu unserem Heiler gehen und die Wunder.....Narbe untersuchen lassen werde."

Silberfeder schaut ihn traurig an, reibt ihr Gesicht an seiner Wange und geht dann zu Lebenspfote,, welcher sie beruhigend zu miaut: "Ganz Ruhig" Es ist alles ok! Die Dachse sindweg und du bist in sicherheit!" Sie Leckt ihr tröstend über den Kopf und schnippt Phönisstern mit dem Schwanz zu, als zeichen er solle kommen, denn sie brauche unterstützung. Sie schaut die kleine Kätzin schützen an.

Phönixstern nickt und läuft mit erhobenem Schweif zu der jungen Lebenspfote und zu Silberfeder. "Hey.." miaut er sanft zu der schildplattfarbenden. "...alles wird gut. Der Dachs ist weg und wird nie wieder kommen." Doch der Anführer ist sich unsicher. Er hat den Dachs zwar aus dem Lager gejagt, aber nicht aus dem Wald oder wenigstens aus dem Territorium. "Du brauchst keine Angst haben! Wir sind für dich da!" Freundlich leckt der der Kätzin über die Stirn und merkt das sie immer noch leichtes Fieber hat.

Lebenspfote zittert immer noch, doch sie redet sich in Gedanken, mit ernster Stimme ein, dass der Dachs weg ist, nie wieder kommen wird und sie nie verletzen kann. Sie schaut die silberne Kätzin und den Feuerroten mit weit aufgerissen Augen an. Ihr Ohren stehen nun wieder aufrecht und nicht mehr angelegt. Vorsichtig setzt sie sich hin und ist glücklich darüber das die Kriegerin un der Anführer des BergClans, sich so gut um sie sorgen.

Silberfeder hat das Fieber auch bemerkt und deutet auf die Hinterhöhle im Baum von Phönixstern. "Dort sit ein Nest. Es war eigentlich für jemand anderen Gedacht, aber dort bist du sicher! Leg dich hin, schlaf ein wenig und morgen wird sich unser Heiler um die Kümmern!" Sie leckt ihr noch mal über die Stirn und schaut ihr nach bis sie in der Höhle verschwunden ist. Danach wendet sie sich an Phönixstern und miaut: "Glaubst du wirklich das der Dachs weg ist?"

Phönixstern schüttelt den Kopf. "Nein das bin ich nicht ganz. Ich habe ihn nur aus dem Lager vertreiben können." Verärgert schnippt er mit seiner Schwanzspitze hin und her. "Ich hätte diese Biest lieber umbringen sollen!" knurrt er, aber leise, damit Lebenspfote nichts von diesem Gespräch zwischen den beiden mitbekommt.

"Du hast recht... wir sollten vorsichtig sein! nicht das wir noch in Schwirigkeiten kommen." der Wind weht in den Anfüherbau und Silberfeder plustert ihr Fell dagegen auf um zu unterdrücken das sie leicht zittert. So unaffällig wie es geht leckt sie sich übers Brustfell und schaut so unauffällig wie es geht zu Phönixstern, welcher anscheind nicht Friert.

Phönixstern atmet den kühlen Windhauch ein und schnurrt leise. Anschließend geht er zu seiner Gefährtin Silberfeder und legt seine Pfoten um ihre Hüften, zieht sie an sich und legt sein Kinn auf ihre Stirn. Mit diesem Griff will er sie wärmen. Der feuerrote Kater schnurrt nun etwas lauter als davor.

Silberfeder schnurrt leise und legt ihre Vorderpfoten auf seine Brust. Sie leckt ihm über Kinn und murmelt leise was. Sie drückt sich fest an seinen Warmen Pelz und schaut zum Ausgang. LEise Seufzt sie und drückt sich noch fester an den Anführer. "Was wenn der Dachs wieder kommt?... wir haben Lebenspfote versprochen sie zu beschützen.. aber... was ist wenn Sie und ich GLEICHZEITIG in einer Solchen lage sind... wenn wird er retten...?" Sie drückt sich noch feste an ihn, so das ihre Schnauze in seinem Fell versinkt. ZUm glück sind die Dachse weg, und werden so schnell auch nicht wieder kommen...

Er umarmt sie und drückt sie an sich um sie etwas zu wärmen. Doch plötzlich sieht er die zitternde Lebenspfote. Phönixtern richtet sich auf und läuft zu der schildplattfarbenden Kätzin. Der feuerrote Kater scharrt etwas Moos aus seinem Moosbett, geht zu der jungen Kätzin und deckt sie damit zu. ALS SIE NICHT MEHR ZITTERT LÄCHELT ER UND GEHT WIEDER ZU SEINER gefährtin.

Silberfeder lehnt sich gegen die brust ihres Gefährten und schnurrt leise, mit Blick auf Lebenspfote. "Sie tut mir so leid... ihre Angst ist verstädnlich... und dann das mit den Dachsen... ich dachte Schattenstern hat sie verscheucht! Phönixstern, was wen sie wieder kommen?" Sie drückt sich fest an seine Flanke unds chaut ihn Ägnstlich an.