Teritorium des EfeuClans

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Saphierblüte kommt in den wald gestürmt. Neben ihr Sommerblüte die junge Heilerin.
" Der geruch kommt von da " sagt sie und deutet zum see. Sie rennt schnell, schneller und dan steht sie wie angewurzelt da. Ein ju ger Silberner kater , im alter eines schülers ligt am boden in einer blutlache. " OMG , Sommerblüte helf ihm bitte " sie fleht sie an.

Sommerblüte untersucht ihn schnell und miaut: "Keine Panik! im geht es gut! Er ist nur etwas schwer an der Flanke verletz und hat eine leichte Gehirn erschütterung. Aber seine Sinne funktioniern noch! Schaffen wir ihn ins Lager! Schnell", Sie packt den kazer am Nackenfell und schleift ihn in den HEilerbau"Wie ist er nur dort hingekommen?", fragt sie sich im stillen.

-->Heilerbau.

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Als Blaupfte so durch den Wald läuft hört man ein Leises Wimmern. Der Himmel verdunkelt sich und es beginnt uzu Schnein. aus einem Busch tropfblut und zieht eine Blutspur zu einer Eiche... unter der Blätterpfote hockt und sich die Pfote an die Brust drückt, das Blut fliest ihre Brust herunter und sie sieztz in einer Großen Blutpfützze. Blaupfote hat sie noch nicht bemerkt.

Blaupfote trainiert immer weiter, bis ihm plötzlich der Geruch von Blätterpfote, verschmolzen mit dem Geruch von Blut erschnüffelt. Blätterpfote? Was macht sie hier und...nein..ich versteh nicht.. Der pechschwarze Kater ist schon etwas erschöpft vom Training, er will trotzdem weitertrainieren, doch er bricht das Training ab. Obwohl ihm Blätterpfote nicht wirklich etwas bedeutete, wollte er wissen was mit ihr passiert ist! ER WILL WISSEN OB SIE NOCH AM LEBEN IST! Schnell sprintet er zu der Blutlache, in welcher die arme Blätterpfote zusammengekrümt sitzt. "Ach du meine Güte.." murmelt er."BLÄTTERPFOTE! WAS IST PASSIERT!" faucht er. Nicht weil er auf sie wütend ist, sondern auf den oder was was ihr diese Wunde angetan hat. Der muskulöse Kater nimmt sie so in die Pfote, sodass die kleine Kätzin mit dem Bauch zu ihm gerichtet liegt. Blaupfote nimmt eine Pfote schiebt ihrer schon blutbetränkte Pfote von der Wunde und legt seine rauf. "Was ist passiert?" miaut er nun ruhiger. In seinen eisblauen Augen liegt Besorgnis.

Sie hjault auf als er seine pfote drauf drückt und schlätg ihn ausversehen. Sie weint bitterlich und das Blut läuft schneller aus ihrer Wunde, was den Shcmerz nur vershclimmert. Sie schuat Blaupfote entschuldigend an. "ich.. ich.. Blaupfo... ich... ich wolte nur... argh..." Langsam wird der Schmerz schlimmer und die KÄtzin sakt auf den Boden zusammen, Keuchend, Schreiend und wimmernd schützsie sich mt der Blutvschermierten pfote ab, die andere Drückt sie auf die Wunde, aus der immermehr blut fließt. Tränen vermischen sich mit dem Schnee.

Blaupfote nimmt sie auf den Arm. "Sch...schschsch..alles wird gut..du kannst es mir später sagen....halt jetzt einfach deine Pfote so stark wie es geht auf deine Wunde! Ich komme gleich wieder!" Zum Lager kann ich nicht rennen, um Sommerblüte zu holen! Ich bin zwar schnell, aber das Lager ist zu weit entfernt, also..genau! Blaupfote rennt durch den Wald nach sehr kurzer Zeit kommt er an einem umgekippten Baum an, an welchem jede Menge Spinnweben hängen. Schnell sammelt er einige davon auf und rennt zurück zu Blätterpfote, die sich nicht rührend auf den Boden liegt. "NEIN! BLÄTTERPFOTE?! HÖRST DU MICH !? BLÄTTERPFOTE!!" schreit er.

Das Blut fliest viel zu schnell aus ihrer Wunde, egal wie stark die Jzunge Kätzin ihre Pfote rauf drückt. Sie keuch noch mehr und sieht aus als ob sie gleich stirbt. Was aber nicht apssiert. Schliesslich fallen ihr die AUgen zu. Aber sie jault entsetzt auf als sich ihr Fell plötzlich austellt und sie aprupt sitz,w en auch krumm und shcief. Ihre Trnen werden STärker und sie Jault nicht einmal. Danach... ist ruhe und sie bricht wimmernd zusamemn... ista ber nicht tod.

"Blätterpfote bitte halte es noch aus .. VERSTADEN?" miaut er und knirscht dabei seine Zähne. Vorsichtig nimmt er ihre Pfote von der Wunde drückt seine rauf. Wickelt sich die Spinnweben, welche noch an seiner Schnauze und im Mund haften, um seine Pfote. Anschließend nimmt er seine Pfote von der Wunde. NUN HEIßT ES...BEEILEN! So schnell und vorsichtig wie möglich wickelt er die Spinnenweben um ihren Körper und die Wunde. Er macht das solange, bis die Wunde nicht mehr zu sehen ist und die Spinnenweben leer sind. Blaupfote hat keine große Kraft mehr um sich und Blätterpfote nach Hause zu bringen, deshalb hat er nur eine Lösung. Er muss sich und der jungen Kätzin einen Unterschlupf suchen gehen. Vorsichtig nimmt er Blätterpfote auf den Rücken und trägt sie zu eine Rubin schimmernden Höhle. In der Höhle legt er sie ab und legt sich 1 Fuchslänge entfernt von ihr hin und beobachtet sie.

Bäterpfote kneift die AUgen zusammenund tränen rollen ihr in Strömen über die Wange. Es brennt zu sehr, als das sie schlafen könnt. Immer wieder zurckt die Schwache Schülerin zusammen und ringht verzweifelt nach Atem. Doch das Klafende loch unter dem "Verbannt" raubt irh zum teil dem Atem. Kurz kann sie ie AUgen öffnen. Doch nicht lange. Als sie Blaupfotes sieht haucht sie: "Danke..." bvliert aber erneutm schreiend das bewusst sein.

Blaupfote springt auf und läuft zu Blätterpfote. Der pechschwarze Kater zittert am Leibe. Wenn Blätterpfote sterben würde, wäre es seine Schuld!
Sommerblüte...wenn du mich hören könntest..was sol ich tun? Bitte Schwesterherz...sonst stirbt unser Clan Mitglied...Sommerblüte ich brauche dich! Verzweifelt schaut er auf nach oben an die Decke der Höhle.

Nichts... Sommerblüte ist zwar heilerin. Kannjedoch nciht die Gedanken anderer Hören.Blätterpote wird Schwächer... ihr wimmern leiser: Langsam ist ist in Lebensgefahr, wenn nicht bald ein Wunder Geschiet! Momentmal? Wunder? Lebensgefahr? was hatte Sommerblüte noch mal gesagt? "Wenn eine Katze an bauch oder Brust aus Strömen Blutet, muss sie auf den Rücken gedreht werden, Die Wunde muss gesäubert werden und dann mit etwas kalten kurz voll geträufelt werden, danach kann die Blutung mit Spinnenweben gedeckt werden!" Das ist es!

Ich danke dir lieber SternenClan ich danke dir! "Blätterpfote?" Halte durch! Gleich geht es dir besser!" Schnell sprintet Blaupfote aus der Höhle sucht Moos und packt Schnee auf es rauf. Anschließend sucht er Spinnenweben, wickelt diese um seinen Schweif und sprintet zurück in die Höhle zu Blätterpfote. Flüchtig entfernt er den Verband, denn er um den Körper der Kätzin gewickelt hat leckt über die Wunde, um sie zu säubern, träufelt den Schnee, welche schon zu Wasser geschmolzen ist, auf Blätterpfotes Wunder und wickelt Spinnenweben um sie. "Blätterpfote? Geht es dir gut? Bist du noch da? Hallo?" miaut er ruhig, aber dennoch in einem panischen Ton.

Die auf dem Rückenliegende Kätzin atmet zwar immer noch hektisch, aber die Tränen haben aufgehört zu fliesesn und ihr Gesicht entspannt sich. Langsam wir die Atumung ruhiger und die Kätzin verliert wieder ihr Bewusst sein. "Danke...", wisper sie benommen und dreht sich auf die Seite, das Blut ist gestillt, und fliest nicht mehr. Sie wird dennoch ab und zu schmerzen haben, das ich ganz sicher. das Blut klebt an hihrem Ganzen Körper, einschlisslich gesicht.

"Du hasst viel Blut verloren, du solltest dich nicht zu überanstrengen und lieber liegen bleiben. Morgen bringe ich dich zurück ins Lager zu Sommerblüte." miaut er sanft und leckt ihr, auch wenn es freundschaftlich ist, ist es für ihn sehr ungewöhnlich, über die Flanke. Blaupfote legt sich neben sie und fragt ruhig. "Was ist da draußen denn nun passiert..oder hast du dir etwas angetan?"

Sie vergräbt ihre Schnauze nter ihrem Schwanz und tut so als schlafe sie, was eigentlichkein Doofer pln ist. Aber dafür as sie "schöäft" ist sie viel zurück. Für gewöhnlich redet sie unbewusst im Schlaf.Ihre Augen sind offen, doch das ieht man ncht. "Ich halte lieber die Klappe... bevor er noch denkt ich bin... ich kann mic nicht selber wehren... ich bin ihm ja eh egal. Ach warum kann er kein Krieger werden? Und warium muss Sommerblüte da sein?! Ach egal... hab ja eh immer pech!"

"Blääääät-t-e-r-p-f-o-te? Ich höre das du nicht schläfst.Sag mir was passiert ist! Bitte..." Blaupfote fleht und spricht ruhig zu ihr, doch sein Blick ist ernster und immer noch geschockt beim Anblick der Kätzin. Sie ist immer noch ganz Blut verklebt! Wäre ich sie, würde ich nicht gerne so schlafen müssen...ich glaube, dass ich sie später waschen werde... "Komm schon...sag was.."

"Dachs!", war die knappe antwort. Die Kätzn steht auf ud hummeplt etwas weiter weg vn Blaupfote und lässt sich auf den Stein sinken, Die WUndet tut weh, eigentlich sollte sie sich nicht bewegen. "Dachs! ich bin beim Jagen einem Dachs begegnet, er roch na BergClan, ich dachte es sein ein eindringling.. tja falsch gedacht! Kann dir ja egal sein. BIn ja nur die nerven säge..." Sie wendet sich ab und versucht ein zu schlafen, wobei sie aber immer noch große Angst hat.

Blaupfote schnaubt verächtlich und knurrt leise. "ach und BergClan, passt ja mal ganz gut zusammen!" Er setzt auf und setzt sich neben Blätterpfote. "DU solltest dich nicht bewegen!" miaut er ernst und fügt hinzu "Ich habe noch nie gesagt das ich du nervst!" Ich will einfach das du dich jetzt beruhigst! Nein, ich liebe sie nicht oder so was, halte auch nichts besonderes von ihr, aber sie ist eine meiner etwas....normalen...halt..eine meiner bisschen Freunden und hasse tu ich sie dannicht.

Sie miaut nichts mehr sondern strart stumm die wand an. Ihr schweif peitsch hin und her und streift immer wieder unbeabsichtigt Blaupfotes Flanke. Sie ist froh das es so Dunkel ist und er nicht bemerkt das sie wegen den Schmerzen und seiner Art tränen in den augen hat. "Blöd mann...", knurrenihre Gedanken, doch sie miaut nichts, legtn den kopf auf die pfoten udn schatu Blaupfote nicht an, "Er soll weg gehen... zurück zu Sommerblüte! Wo er auch hingehört! Wenn er immer so reagiert,w enn man sich mal freut... ach komm!"

Blaupfote legt sich hin und weiß das er die "Schläge" verdient hat. Doch er sagt und bewegt sich nicht. Er gähnt einmal und legt den Kopf auf seine Pfoten, doch dann entscheidet er sich doch noch zu sagen "Blätterpfote...es tut mir Leid wie ich gerade reagiert habe. Außerdem..falls du denkst das ich die VOLLKOMMEN HASSE hast du unrecht. Was glaubst du? Würde ich dir das Leben retten oder dich sterben lassen wenn ich dich hassen würde?" Nach diesen Worten schläft er tief un fest ein.

Sie antwortet nicht, starrt weiter die Wand an und Rutsch weiter von ihm Weg. Was das Wunde aber erheblich Schadet. Müde Schläft sie ein. Das Blut fängt sehr, sehr langsam wieder an zu fließen und Blätterpfote bekommt davon nichts mit. Der Schneesturm lässt nach, es ist mitten in der Nacht. Beide Schüler Schlummern Tief und fest.... oder? Langsam beginnt Blätternpfote wieder zu keuchenund zu Ätzen, aber leise genug damit man sie kaum hört.

Blaupfote wird durch den Geruch von Blut langsam wieder wach. Dabei hört er das ächzen von Bläterpfote. "Blätterpfote? Du hast dich bewegt oder?" versucht er so sanft wie möglich zu sagen. Er verschwindet wieder im Wald und besorgt das, was er für die Wunde braucht. Wieder entfernt er ihr Verband, säubert sie und verbindet sie mit Spinnweben. "Bitte bewege dich nicht mehr." Der Pechschwarze sieht immer noch ihr blutrotes Fell. Er mag es nicht! Wenn er es sieht fühlt er sich nicht sehr gut. Also holt er etwas Schnee auf Moos in die Höhle und lässt es schmelzen. Als es geschmolzen ist wäscht er damit ihr Fell, auch wenn es kalt ist. Als das Blut aus dem Fell gewaschen ist, leckt er ihr Fell mit der Zunge trocken. "Jetzt siehst du nicht mehr Blut verklebt aus."

Blättterpfote hat den Kopf von Blaupfote weg gedreht und wartet darauf das Er endlich weg geht. Als das nicht passiert schliesst sie die Augen, naja, kneift sie zusammen und versucht ihn zu ignorieren. Aber da die Wunde so brennt ist sie auf seine Hilfe angewiesen. "Was wikkst du den noch? ihc habe nun meine Behandlung, jetzt kannst du ja eigentlich zuück zu DeinerSommerblüte, die ja ach so Toll ist!" Sie dreht sich auf die Seite zur wand und starrt diese ungehindetr an.

Blaupfote knurrt leise, kaum hörbar und zieht kleine, tiefe Furchen in den Boden."Was hast du gegessen?" miaut er erstaunt und völlig fassungslos. "Sommerblüte ist wie eine Schwester, Familie und Freundin für mich! Sie ist die einzige, der ich alles erzählen kann. Ich habe mit ihr schon vieles durchgemacht, aber das heißt noch lange nicht, dass ich jeden anderen hasse!"